Stories make worlds.

Wie ich arbeite:

In einem konstenlosen Erstgespräch besteht die Möglichkeit, sich kennenzulernen und Therapiethemen und -ziele zu besprechen, sowie die gewünschte Frequenz. Natürlich können sowohl Ziele, als auch Frequenz im weiteren Verlauf der Therapie angepasst und verändert werden. 

Ich arbeite im Einzelsetting, sowie mit Paaren, alternativen Beziehungskonstellationen und Familien. Ich möchte queere Personen ausdrücklich einladen. 

Besondere Themenschwerpunkte sind: Sucht, Identität, Diskriminierungserfahrungen, rassismus-kritische Perspektiven, das Erleben von Sinn. 

Ich orientiere mich hauptsächlich am narrativen Ansatz, in dem es darum geht, dass die Geschichten, die wir über uns erzählen, unser (Er-)Leben bestimmen. Dass wir die Fähigkeit haben, diese Geschichten anders zu erzählen, wenn sie sich nicht mehr richtig anfühlen. Die Sprache ist ein mächtiges Instrument, das wir uns hierbei zunutze machen.

Ich biete Therapie auf Deutsch (Muttersprache) und Englisch (C1) an.